Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) bestätigt einen neuen Wolfsnachweis im Kreis Minden-Lübbecke. Das Ergebnis beruht auf den Untersuchungen des Senckenberg Forschungsinstituts in Gelnhausen.
Am 04. Juli 2024 wurden auf einer Weide bei Stemwede zwei Schafe tot aufgefunden. Ein weiteres Tier verstarb wenig später. Durch einen vom LANUV beauftragten Luchs- und Wolfsberatenden wurden der Fall dokumentiert und DNA-Proben an den Wunden sichergestellt. Die Laboranalyse ergab, dass sich genetisches Material eines Wolfes an den Schafen befunden hat. Es handelt sich hierbei um den bislang unbekannten männlichen Wolf mit der Kennung GW4376m. Das Herkunftsrudel dieses Männchen konnte nicht näher bestimmt werden. Über seinen Verbleib liegen momentan keine weiteren Informationen vor. Nach gegenwärtigem Kenntnisstand steht dieser Wolfsrüde in keinem Zusammenhang mit dem auf niedersächsischer Seite ansässigen Rudel „Rehden“. Bislang konnte der Vater des diesjährigen Wurfs jedoch noch nicht genetisch erfasst werden.
Förderkulisse Dümmer-Geest-NiederungDer Nachweis erfolgte innerhalb der bereits seit September 2023 bestehenden Förderkulisse Dümmer-Geest-Niederung. In dieser werden vom Land bis zu 100 Prozent der Kosten für investive Herdenschutzmaßnahmen bei Schafen, Ziegen und Gehegewild gefördert.
Nähere Informationen zu dem Thema finden Sie hier: https://wolf.nrw/wolf/de/management/foerderung
Herdenschutzberatung der Landwirtschaftskammer Nordrhein-WestfalenDie Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen bietet eine ausführliche Beratung zu den möglichen Herdenschutzmaßnahmen kostenlos für alle Weidetierhalterinnen und Weidetierhalter an. Fragen zum Herdenschutz, zu Herdenschutzmaßnahmen, aktuellen Fördermöglichkeiten und zum Antragsverfahren können Sie an die zentrale Servicehotline Herdenschutz bei der Landwirtschaftskammer richten. Bei Bedarf können nach telefonischem Erstkontakt ebenfalls kostenlos Vor-Ort-Beratungstermine vereinbart werden.
Die Servicehotline Herdenschutz bei der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen ist unter Tel. 0 2945 / 98 98 98 von montags bis donnerstags in der Zeit zwischen 8 und 17 Uhr, freitags zwischen 8 und 13 Uhr besetzt. Darüber hinaus können rund um die Uhr Beratungstermine über den Anrufbeantworter der Hotline oder über die Mailadresse herdenschutz@lwk.nrw.de angefragt werden. Weitere Informationen sind auf der Internetseite der Landwirtschaftskammer zu finden: https://www.landwirtschaftskammer.de/landwirtschaft/tierproduktion/herdenschutz/index.htm
Aktuelle Informationen zu Wolfsnachweisen in Nordrhein-Westfalen sind zu finden im Wolfsportal des LANUV: https://wolf.nrw/.
Über weitere Hinweise zu den Wölfen in NRW können Sie sich über das Umweltportal NRW des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen automatisch informieren lassen: https://www.umweltportal.nrw.de/abo-service.
Informationen zum genetischen Monitoring des Forschungsinstituts Senckenberg Gelnhausen: https://www.senckenberg.de/de/presse/wolfsmonitoring-faq/.
Informationen zum Wolfsmonitoring in Niedersachsen – Landesjägerschaft Niedersachsen e.V.: https://www.wolfsmonitoring.com/ .
Informationen zu Wolfsnachweisen in Deutschland sind zu finden auf der Homepage der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf (DBBW): https://www.dbb-wolf.de/.
Weitere Informationen zum Vorkommen und zum Verhalten des Wolfs in Deutschland erhalten Sie auf der Homepage des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz: https://www.bmuv.de/themen/naturschutz-artenvielfalt/artenschutz/nationaler-artenschutz/der-wolf-in-deutschland.
Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) bestätigt neue Wolfsnachweise im Kreis Warendorf.
Am 04. Mai 2024 ereignete sich in Beckum ein Verkehrsunfall, bei dem ein Wolf von einem PKW erfasst wurde. Das Tier entfernte sich umgehend aus eigener Kraft von der Unfallstelle. Durch die am Auto sichergestellten Haare konnte das männliche Individuum mit der Kennung GW4068m nachgewiesen werden. Das Herkunftsrudel konnte nicht näher bestimmt werden.
Am Folgetag wurde ebenfalls in Beckum bzw. am 07. Mai 2024 in Oelde ein Jährling (Wolf im 2. Lebensjahr) fotografiert. Es ist nicht bekannt, ob es sich dabei um GW4068m gehandelt hat. Das Tier auf den Aufnahmen wirkte unverletzt.
Das genetische Ergebnis beruht auf den Untersuchungen des Senckenberg Forschungsinstituts in Gelnhausen. Für die Bewertung der Fotos wurde zusätzlich die Einschätzung der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf (DBBW) eingeholt.
Herdenschutzberatung der Landwirtschaftskammer Nordrhein-WestfalenDie Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen bietet eine ausführliche Beratung zu den möglichen Herdenschutzmaßnahmen kostenlos für alle Weidetierhalterinnen und Weidetierhalter an. Fragen zum Herdenschutz, zu Herdenschutzmaßnahmen, aktuellen Fördermöglichkeiten und zum Antragsverfahren können Sie an die zentrale Servicehotline Herdenschutz bei der Landwirtschaftskammer richten. Bei Bedarf können nach telefonischem Erstkontakt ebenfalls kostenlos Vor-Ort-Beratungstermine vereinbart werden.
Die Servicehotline Herdenschutz bei der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen ist unter Tel. 0 2945 / 98 98 98 von montags bis donnerstags in der Zeit zwischen 8 und 17 Uhr, freitags zwischen 8 und 13 Uhr besetzt. Darüber hinaus können rund um die Uhr Beratungstermine über den Anrufbeantworter der Hotline oder über die Mailadresse herdenschutz@lwk.nrw.de angefragt werden. Weitere Informationen sind auf der Internetseite der Landwirtschaftskammer zu finden: https://www.landwirtschaftskammer.de/landwirtschaft/tierproduktion/herdenschutz/index.htm
Aktuelle Informationen zu Wolfsnachweisen in Nordrhein-Westfalen sind zu finden im Wolfsportal des LANUV: https://wolf.nrw/.
Über weitere Hinweise zu den Wölfen in NRW können Sie sich über das Umweltportal NRW des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen automatisch informieren lassen: https://www.umweltportal.nrw.de/abo-service.
Informationen zum genetischen Monitoring des Forschungsinstituts Senckenberg Gelnhausen: https://www.senckenberg.de/de/presse/wolfsmonitoring-faq/.
Informationen zu Wolfsnachweisen in Deutschland sind zu finden auf der Homepage der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf (DBBW): https://www.dbb-wolf.de/.
Weitere Informationen zum Vorkommen und zum Verhalten des Wolfs in Deutschland erhalten Sie auf der Homepage des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz: https://www.bmuv.de/themen/naturschutz-artenvielfalt/artenschutz/nationaler-artenschutz/der-wolf-in-deutschland.
Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) bestätigt neue Wolfsnachweise im Kreis Wesel. Die Ergebnisse beruhen auf den Untersuchungen des Senckenberg Forschungsinstituts in Gelnhausen.
Durch Losungsproben aus Hünxe und Schermbeck, die im Rahmen der Auswertung des abgelaufenen Monitoringjahres 2023/24 für die Analyse beauftragt wurden, konnte mehrmals der männliche Wolf mit der Kennung GW4002m nachgewiesen werden. Bei diesem Individuum handelt es sich um einen Nachkommen der territorialen Fähe GW954f und des Rüden GW3616m, welcher schon seit längerer Zeit als neuer territorialer Rüde im Rudel „Schermbeck“ geführt wird. Dieser Reproduktionsnachweis bestätigt nun, dass das Männchen GW3616m den alten Rüden GW1587m bereits vor bzw. zur Paarungszeit Ende Februar/Anfang März 2023 ersetzt und sich erfolgreich zum ersten Mal mit dem Weibchen GW954f fortgepflanzt hat. Über den Verbleib von GW1587m oder die Existenz weiterer Welpen aus dem Jahr 2023 ist nichts bekannt.
Förderkulisse WestmünsterlandDie Nachweise erfolgten innerhalb der bereits seit Oktober 2018 bestehenden Förderkulisse Westmünsterland (vormals „Wolfsgebiet Schermbeck“). In dieser werden vom Land bis zu 100 Prozent der Kosten für investive Herdenschutzmaßnahmen bei Schafen, Ziegen und Gehegewild gefördert.
Nähere Informationen zu dem Thema finden Sie hier: https://wolf.nrw/wolf/de/management/foerderung
Herdenschutzberatung der Landwirtschaftskammer Nordrhein-WestfalenDie Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen bietet eine ausführliche Beratung zu den möglichen Herdenschutzmaßnahmen kostenlos für alle Weidetierhalterinnen und Weidetierhalter an. Fragen zum Herdenschutz, zu Herdenschutzmaßnahmen, aktuellen Fördermöglichkeiten und zum Antragsverfahren können Sie an die zentrale Servicehotline Herdenschutz bei der Landwirtschaftskammer richten. Bei Bedarf können nach telefonischem Erstkontakt ebenfalls kostenlos Vor-Ort-Beratungstermine vereinbart werden.
Die Servicehotline Herdenschutz bei der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen ist unter Tel. 0 2945 / 98 98 98 von montags bis donnerstags in der Zeit zwischen 8 und 17 Uhr, freitags zwischen 8 und 13 Uhr besetzt. Darüber hinaus können rund um die Uhr Beratungstermine über den Anrufbeantworter der Hotline oder über die Mailadresse herdenschutz@lwk.nrw.de angefragt werden. Weitere Informationen sind auf der Internetseite der Landwirtschaftskammer zu finden: https://www.landwirtschaftskammer.de/landwirtschaft/tierproduktion/herdenschutz/index.htm
Aktuelle Informationen zu Wolfsnachweisen in Nordrhein-Westfalen sind zu finden im Wolfsportal des LANUV: https://wolf.nrw/.
Über weitere Hinweise zu den Wölfen in NRW können Sie sich über das Umweltportal NRW des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen automatisch informieren lassen: https://www.umweltportal.nrw.de/abo-service.
Informationen zum genetischen Monitoring des Forschungsinstituts Senckenberg Gelnhausen: https://www.senckenberg.de/de/presse/wolfsmonitoring-faq/.
Informationen zu Wolfsnachweisen in Deutschland sind zu finden auf der Homepage der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf (DBBW): https://www.dbb-wolf.de/.
Weitere Informationen zum Vorkommen und zum Verhalten des Wolfs in Deutschland erhalten Sie auf der Homepage des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz: https://www.bmuv.de/themen/naturschutz-artenvielfalt/artenschutz/nationaler-artenschutz/der-wolf-in-deutschland.
Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) bestätigt einen neuen Wolfsnachweis im Märkischen Kreis.
Durch eine Fotofalle konnten am 27.08.2024 mindestens sechs Welpen und zwei erwachsene Tiere (ein Männchen und ein Weibchen) bei Herscheid nachgewiesen werden. Insgesamt besteht das Rudel nach derzeitigem Kenntnisstand aus den beiden Elterntieren (Rüde unbekannt, Weibchen GW2856f) und den diesjährigen Welpen. Die genetische Identifizierung der Wölfin beruht auf den Untersuchungen des Senckenberg Forschungsinstituts in Gelnhausen.
Förderkulisse Märkisches SauerlandDer Nachweis erfolgte innerhalb der bereits seit September 2023 bestehenden Förderkulisse Märkisches Sauerland. In dieser werden vom Land bis zu 100 Prozent der Kosten für investive Herdenschutzmaßnahmen bei Schafen, Ziegen und Gehegewild gefördert.
Nähere Informationen zu dem Thema finden Sie hier: https://wolf.nrw/wolf/de/management/foerderung
Herdenschutzberatung der Landwirtschaftskammer Nordrhein-WestfalenDie Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen bietet eine ausführliche Beratung zu den möglichen Herdenschutzmaßnahmen kostenlos für alle Weidetierhalterinnen und Weidetierhalter an. Fragen zum Herdenschutz, zu Herdenschutzmaßnahmen, aktuellen Fördermöglichkeiten und zum Antragsverfahren können Sie an die zentrale Servicehotline Herdenschutz bei der Landwirtschaftskammer richten. Bei Bedarf können nach telefonischem Erstkontakt ebenfalls kostenlos Vor-Ort-Beratungstermine vereinbart werden.
Die Servicehotline Herdenschutz bei der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen ist unter Tel. 0 2945 / 98 98 98 von montags bis donnerstags in der Zeit zwischen 8 und 17 Uhr, freitags zwischen 8 und 13 Uhr besetzt. Darüber hinaus können rund um die Uhr Beratungstermine über den Anrufbeantworter der Hotline oder über die Mailadresse herdenschutz@lwk.nrw.de angefragt werden. Weitere Informationen sind auf der Internetseite der Landwirtschaftskammer zu finden: https://www.landwirtschaftskammer.de/landwirtschaft/tierproduktion/herdenschutz/index.htm
Aktuelle Informationen zu Wolfsnachweisen in Nordrhein-Westfalen sind zu finden im Wolfsportal des LANUV: https://wolf.nrw/.
Über weitere Hinweise zu den Wölfen in NRW können Sie sich über das Umweltportal NRW des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen automatisch informieren lassen: https://www.umweltportal.nrw.de/abo-service.
Informationen zum genetischen Monitoring des Forschungsinstituts Senckenberg Gelnhausen: https://www.senckenberg.de/de/presse/wolfsmonitoring-faq/.
Informationen zu Wolfsnachweisen in Deutschland sind zu finden auf der Homepage der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf (DBBW): https://www.dbb-wolf.de/.
Weitere Informationen zum Vorkommen und zum Verhalten des Wolfs in Deutschland erhalten Sie auf der Homepage des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz: https://www.bmuv.de/themen/naturschutz-artenvielfalt/artenschutz/nationaler-artenschutz/der-wolf-in-deutschland.
Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) bestätigt einen neuen Wolfsnachweis im Kreis Düren. Das Ergebnis beruht auf den Untersuchungen des Senckenberg Forschungsinstituts in Gelnhausen.
Am 17. Juni 2024 wurde ein verletztes Rind auf einer Weide bei Hürtgenwald aufgefunden. Das Tier musste aufgrund seiner Verletzungen euthanasiert werden. Durch einen vom LANUV beauftragten Luchs- und Wolfsberatenden wurden DNA-Proben an den Wunden sichergestellt. Die Laboranalyse ergab, dass sich genetisches Material eines Wolfes an dem Rind befunden hat. Es handelt sich hierbei um die Wölfin mit der Kennung GW4074f. Dieses Weibchen stammt aus dem Rudel „Hohes Venn“ in Belgien.
Einen Tag später, am 18. Juni 2024, verletzten sich ebenfalls in Hürtgenwald drei Rinder in einem Offenstall aus ungeklärten Gründen so stark, dass zwei dieser Tiere verendeten bzw. euthanasiert werden mussten. Auch bei diesem Nutztierschaden wurden DNA-Proben durch einen Luchs- und Wolfsberatenden gesichert. Hier konnte in keiner der Proben genetisches Material von einem Wolf nachgewiesen werden. Die Verletzungen waren unspezifisch. Ein Wolfsverdacht besteht in diesem Fall nicht.
Förderkulisse Eifel - Hohes VennDer Nachweis erfolgte innerhalb der bereits seit Juli 2019 bestehenden Pufferzone zur Förderkulisse Eifel - Hohes Venn. In dieser werden vom Land bis zu 100 Prozent der Kosten für investive Herdenschutzmaßnahmen bei Schafen, Ziegen und Gehegewild gefördert.
Nähere Informationen zu dem Thema finden Sie hier: https://wolf.nrw/wolf/de/management/foerderung
Herdenschutzberatung der Landwirtschaftskammer Nordrhein-WestfalenDie Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen bietet eine ausführliche Beratung zu den möglichen Herdenschutzmaßnahmen kostenlos für alle Weidetierhalterinnen und Weidetierhalter an. Fragen zum Herdenschutz, zu Herdenschutzmaßnahmen, aktuellen Fördermöglichkeiten und zum Antragsverfahren können Sie an die zentrale Servicehotline Herdenschutz bei der Landwirtschaftskammer richten. Bei Bedarf können nach telefonischem Erstkontakt ebenfalls kostenlos Vor-Ort-Beratungstermine vereinbart werden.
Die Servicehotline Herdenschutz bei der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen ist unter Tel. 0 2945 / 98 98 98 von montags bis donnerstags in der Zeit zwischen 8 und 17 Uhr, freitags zwischen 8 und 13 Uhr besetzt. Darüber hinaus können rund um die Uhr Beratungstermine über den Anrufbeantworter der Hotline oder über die Mailadresse herdenschutz@lwk.nrw.de angefragt werden. Weitere Informationen sind auf der Internetseite der Landwirtschaftskammer zu finden: https://www.landwirtschaftskammer.de/landwirtschaft/tierproduktion/herdenschutz/index.htm
Aktuelle Informationen zu Wolfsnachweisen in Nordrhein-Westfalen sind zu finden im Wolfsportal des LANUV: https://wolf.nrw/.
Über weitere Hinweise zu den Wölfen in NRW können Sie sich über das Umweltportal NRW des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen automatisch informieren lassen: https://www.umweltportal.nrw.de/abo-service.
Informationen zum genetischen Monitoring des Forschungsinstituts Senckenberg Gelnhausen: https://www.senckenberg.de/de/presse/wolfsmonitoring-faq/.
Informationen zu Wolfsnachweisen in Deutschland sind zu finden auf der Homepage der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf (DBBW): https://www.dbb-wolf.de/.
Weitere Informationen zum Vorkommen und zum Verhalten des Wolfs in Deutschland erhalten Sie auf der Homepage des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz: https://www.bmuv.de/themen/naturschutz-artenvielfalt/artenschutz/nationaler-artenschutz/der-wolf-in-deutschland.
Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) bestätigt eine erfolgreiche Reproduktion für das Wolfsrudel „Nordeifel“ im Kreis Euskirchen.
Durch ein Video konnten sieben Wolfswelpen und ein Jährling (Wolf im zweiten Lebensjahr) nachgewiesen werden. Insgesamt besteht dieses Rudel somit mindestens aus den beiden Elterntieren (GW2391m und GW2545f), drei Jährlingen (GW4000m, GW4001m und GW4035f) und sieben diesjährigen Welpen. Die genetischen Ergebnisse beruhen auf den Untersuchungen des Senckenberg Forschungsinstituts in Gelnhausen und wurden ausnahmslos durch Losungsfunde erbracht.
Förderkulisse Eifel - Hohes VennDie Nachweise erfolgten innerhalb der bereits seit Juli 2019 bestehenden Förderkulisse Eifel - Hohes Venn. In dieser werden vom Land bis zu 100 Prozent der Kosten für investive Herdenschutzmaßnahmen gefördert.
Nähere Informationen zu dem Thema finden Sie hier: https://wolf.nrw/wolf/de/management/foerderung
Herdenschutzberatung der Landwirtschaftskammer Nordrhein-WestfalenDie Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen bietet eine ausführliche Beratung zu den möglichen Herdenschutzmaßnahmen kostenlos für alle Weidetierhalterinnen und Weidetierhalter an. Fragen zum Herdenschutz, zu Herdenschutzmaßnahmen, aktuellen Fördermöglichkeiten und zum Antragsverfahren können Sie an die zentrale Servicehotline Herdenschutz bei der Landwirtschaftskammer richten. Bei Bedarf können nach telefonischem Erstkontakt ebenfalls kostenlos Vor-Ort-Beratungstermine vereinbart werden.
Die Servicehotline Herdenschutz bei der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen ist unter Tel. 0 2945 / 98 98 98 von montags bis donnerstags in der Zeit zwischen 8 und 17 Uhr, freitags zwischen 8 und 13 Uhr besetzt. Darüber hinaus können rund um die Uhr Beratungstermine über den Anrufbeantworter der Hotline oder über die Mailadresse herdenschutz@lwk.nrw.de angefragt werden. Weitere Informationen sind auf der Internetseite der Landwirtschaftskammer zu finden: https://www.landwirtschaftskammer.de/landwirtschaft/tierproduktion/herdenschutz/index.htm
Aktuelle Informationen zu Wolfsnachweisen in Nordrhein-Westfalen sind zu finden im Wolfsportal des LANUV: https://wolf.nrw/.
Über weitere Hinweise zu den Wölfen in NRW können Sie sich über das Umweltportal NRW des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen automatisch informieren lassen: https://www.umweltportal.nrw.de/abo-service.
Informationen zum genetischen Monitoring des Forschungsinstituts Senckenberg Gelnhausen: https://www.senckenberg.de/de/presse/wolfsmonitoring-faq/.
Informationen zu Wolfsnachweisen in Deutschland sind zu finden auf der Homepage der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf (DBBW): https://www.dbb-wolf.de/.
Weitere Informationen zum Vorkommen und zum Verhalten des Wolfs in Deutschland erhalten Sie auf der Homepage des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz: https://www.bmuv.de/themen/naturschutz-artenvielfalt/artenschutz/nationaler-artenschutz/der-wolf-in-deutschland.
Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) bestätigt die Individualisierungen und Herkunftsnachweise von fünf Wolfstotfunden aus diesem Jahr. Die Ergebnisse beruhen auf den Untersuchungen des Senckenberg Forschungsinstituts in Gelnhausen.
Für vier der Wölfe war eine Kollision mit einem Fahrzeug die sichere Todesursache. Auch beim fünften Wolf sprechen viele Hinweise für einen Verkehrsunfall. Zur Abklärung wurde dieses Tier (und zu Forschungszwecken noch ein weiteres) für eine Sektion ins Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) nach Berlin gebracht.
Am 28. Februar 2024 verunfallte ein männlicher Welpe mit der Kennung GW3979m bei Bünde (Kreis Herford). Sein Herkunftsrudel konnte nicht ermittelt werden.
Der weibliche Altwolf GW3980f wurde am 05. März 2024 in Xanten (Kreis Wesel) tot aufgefunden. Sie stammte aus dem Rudel Noord-Veluwe in den Niederlanden.
In Verl (Kreis Gütersloh) wurde der männliche Welpe GW4095m am 23. März 2024 in einen tödlichen Verkehrsunfall verwickelt. Seine Herkunft ist das Rudel Göhrde in Niedersachsen.
Auf der Autobahn A61 bei Erftstadt (Rhein-Erft-Kreis) kollidierte der männliche Welpe GW4144m am 05. April 2024 mit einem LKW. Er stammte aus dem Rudel Hohes Venn Süd in Belgien.
Nur einen Tag später, am 06. April 2024, kam eine Wölfin auf der Autobahn A560 bei Hennef (Rhein-Sieg-Kreis) ums Leben. Sie erhielt die Kennung GW4145f. Ihre Herkunft ist das grenzübergreifende Rudel Eckertal zwischen Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. Bedingt durch die schwere Beschädigung des Tierkörpers ist eine genaue Altersbestimmung nicht möglich gewesen. Aufgrund der bekannten Historie des Herkunftsrudels steht aber fest, dass es sich bei diesem Tier nur um einen Welpen (1. Lebensjahr) oder einen Jährling (2. Lebensjahr) gehandelt haben kann.
Aktuelle Informationen zu Wolfsnachweisen in Nordrhein-Westfalen sind zu finden im Wolfsportal des LANUV: https://wolf.nrw/.
Über weitere Hinweise zu den Wölfen in NRW können Sie sich über das Umweltportal NRW des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen automatisch informieren lassen: https://www.umweltportal.nrw.de/abo-service.
Informationen zum genetischen Monitoring des Forschungsinstituts Senckenberg Gelnhausen: https://www.senckenberg.de/de/presse/wolfsmonitoring-faq/.
Informationen zum Projekt „Gesundheitszustand und Krankheiten in der mitteleuropäischen Tieflandwolfpopulation“ des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (IZW): https://www.izw-berlin.de/de/gesundheitszustand-und-krankheiten-in-der-mitteleuropaeischen-tieflandwolfpopulation.html.
Informationen zu Wolfsnachweisen in Deutschland sind zu finden auf der Homepage der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf (DBBW): https://www.dbb-wolf.de/.
Weitere Informationen zum Vorkommen und zum Verhalten des Wolfs in Deutschland erhalten Sie auf der Homepage des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz: https://www.bmuv.de/themen/naturschutz-artenvielfalt/artenschutz/nationaler-artenschutz/der-wolf-in-deutschland.
Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) bestätigt einen neuen Wolfsnachweis bei Borken (Kreis Borken). Das Ergebnis beruht auf den Untersuchungen des Senckenberg Forschungsinstituts in Gelnhausen.
Durch einen Nutztierschaden konnte das Weibchen GW3650f am 05. März 2024 erstmals in Nordrhein-Westfalen nachgewiesen werden. Das Tier stammt aus dem Rudel Hechtel-Eksel in Belgien und wurde im Juli 2023 erstmals in der Nähe von Oudsbergen bestätigt. Über den weiteren Verbleib dieses Individuums ist bislang nichts bekannt.
Weitere Informationen zu Wolfsnachweisen in Nordrhein-Westfalen sind zu finden im Fachinformationssystem des LANUV: https://wolf.nrw/.
Über aktuelle Nachweise von Wölfen in NRW können Sie sich über das Umweltportals NRW des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen automatisch informieren lassen: https://www.umweltportal.nrw.de/abo-service.
Informationen zum genetischen Monitoring des Forschungsinstitut Senckenberg Gelnhausen: https://www.senckenberg.de/de/presse/wolfsmonitoring-faq/.
Informationen zu Wolfsnachweisen in Deutschland sind zu finden auf der Homepage der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf (DBBW): https://www.dbb-wolf.de/.
Weitere Informationen zum Vorkommen und zum Verhalten des Wolfs in Deutschland erhalten Sie auf der Homepage des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz: https://www.bmuv.de/themen/naturschutz-artenvielfalt/artenschutz/nationaler-artenschutz/der-wolf-in-deutschland.
Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) bestätigt neue Wolfsnachweise bei Hille (Kreis Minden-Lübbecke) und Isselburg (Kreis Borken). Die genetischen Ergebnisse beruhen auf den Untersuchungen des Senckenberg Forschungsinstituts in Gelnhausen.
Am 25.12.2023 ereignete sich bei Hille ein Übergriff bei dem insgesamt vier Schafe geschädigt wurden. Als Verursacher konnte der männliche Wolf GW3827m bestätigt werden. Dieser Rüde stammt ursprünglich aus dem Rudel „Döberitzer Heide“ in Brandenburg.
Ein weiterer Nutztierfall mit einem toten Schaf wurde am 04.01.2024 bei Isselburg gemeldet. In diesem Fall konnte das genetische Material des männlichen Wolfes GW2398m nachgewiesen werden. Dieses Tier entstammt dem Rudel „Noord-Veluwe“ in den Niederlanden. GW2398m hatte sich bereits selbst als territorialer Rüde etabliert und mit der Wölfin GW2540f das Territorium „Midden-Veluwe“ südlich seines Herkunftsrudels besetzt.
Am 01.01.2024 gelang mithilfe einer Fotofalle ebenfalls bei Isselburg die Aufnahme eines Wolfes. Das Tier humpelte deutlich. Aufgrund des räumlichen und zeitlichen Zusammenhangs besteht die hohe Wahrscheinlichkeit, dass es sich hierbei um GW2398m gehandelt hat. Dafür spricht auch, dass dieses Individuum im Dezember 2021 bei einem Verkehrsunfall in den Niederlanden verletzt wurde. Die Gründe dafür, dass sich der Rüde soweit von seinem eigenen Territorium entfernt hat, können nicht abschließend bewertet werden.
Über den weiteren Verbleib der beiden Wolfsrüden ist bislang nichts bekannt.
Weitere Informationen zu Wolfsnachweisen in Nordrhein-Westfalen sind zu finden im Fachinformationssystem des LANUV: https://wolf.nrw/.
Über aktuelle Nachweise von Wölfen in NRW können Sie sich über das Umweltportals NRW des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen automatisch informieren lassen: https://www.umweltportal.nrw.de/abo-service.
Informationen zum genetischen Monitoring des Forschungsinstitut Senckenberg Gelnhausen: https://www.senckenberg.de/de/presse/wolfsmonitoring-faq/.
Informationen zu Wolfsnachweisen in Deutschland sind zu finden auf der Homepage der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf (DBBW): https://www.dbb-wolf.de/.
Weitere Informationen zum Vorkommen und zum Verhalten des Wolfs in Deutschland erhalten Sie auf der Homepage des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz: https://www.bmuv.de/themen/naturschutz-artenvielfalt/artenschutz/nationaler-artenschutz/der-wolf-in-deutschland.
Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) bestätigt neue Wolfsnachweise bei Hünxe und Schermbeck (Kreis Wesel). Die Ergebnisse beruhen auf den Untersuchungen des Senckenberg Forschungsinstituts in Gelnhausen.
Nördlich des Wesel-Datteln-Kanals konnten mehrere Wolfsnachweise erbracht werden. Durch einen Losungsfund am 28. Oktober 2023 in Schermbeck wurde erneut der Wolfsrüde GW3616m (Haplotpyp HW01) bestätigt. Somit konnte dieses Individuum erstmals nördlich des Kanals nachgewiesen werden. Der erste Nachweis dieses Tieres stammt von Anfang Juni 2023 aus dem südlich des Kanals gelegenen Bottrop. Ebenfalls nördlich des Kanals konnten am 31. Oktober 2023 die territoriale Fähe GW954f des Rudels „Schermbeck“ und ein Wolfsindividuum mit dem Haplotyp HW01 (Individualisierung nicht möglich) zusammen an einem Nutztierschaden in Schermbeck bestätigt werden. Zwei weitere Nutztierschäden ereigneten sich am 10. November 2023 ebenfalls in Schermbeck und in Hünxe. Hier wurde jeweils ein Wolf mit dem Haplotyp HW02 nachgewiesen (Individualisierung nicht möglich). Bei einem Nutztierschaden vom 14. November 2023 in Hünxe konnte das genetische Material eines Wolfes mit dem Haplotyp HW01 (Individualisierung nicht möglich) an einem tot aufgefundenen Minishetlandpony nachgewiesen werden.
Derselbe Haplotyp HW01 wurde auch südlich des Wesel-Datteln-Kanals an zwei Rehwildkadavern vom 17.10.2023 in Hünxe bestätigt. Auch in diesen Fällen war eine Individualisierung nicht möglich. Es können daher keine Aussagen darüber getroffen werden, ob es sich um denselben Wolf mit dem Haplotyp HW01 gehandelt hat, der sich demnach sowohl nördlich als auch südlich des Wesel-Datteln-Kanals aufhalten würde.
Weitere Informationen zu Wolfsnachweisen in Nordrhein-Westfalen sind zu finden im Fachinformationssystem des LANUV: https://wolf.nrw/.
Über aktuelle Nachweise von Wölfen in NRW können Sie sich über das Umweltportals NRW des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen automatisch informieren lassen: https://www.umweltportal.nrw.de/abo-service.
Informationen zum genetischen Monitoring des Forschungsinstitut Senckenberg Gelnhausen: https://www.senckenberg.de/de/presse/wolfsmonitoring-faq/.
Informationen zu Wolfsnachweisen in Deutschland sind zu finden auf der Homepage der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf (DBBW): https://www.dbb-wolf.de/.
Weitere Informationen zum Vorkommen und zum Verhalten des Wolfs in Deutschland erhalten Sie auf der Homepage des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz: https://www.bmuv.de/themen/naturschutz-artenvielfalt/artenschutz/nationaler-artenschutz/der-wolf-in-deutschland.